tuen meine ohren immer noch weh.
und was bleibt sonst ueber ausser dem fiepen auf dem linken ohr? rock shows, auf die man sich alleine traut machen keinen spass und eine band, die man damals verpasst hat, ist bei der cash-in reunion nicht immer so ganz frisch.
vor allen dingen war ich am anfang sehr verdutzt als ich zuerst annahm, dass der saenger der vorband der grosse bruder des chikinki saenger zu sein schien. neirdglaeser sehen aber besser: gott sei dank, er hatte doch keine so grosse aehnlichkeit mehr nachdem die kuenstliche schaerfe die biervernebelte korrigierte. trotzdem der klang echt so, ist aber jetzt im nachhinein auf keinem der fotos der vorbands mehr zu identifizieren.

ich mag die lou barlow sachen solo wahrscheinlich lieber. diese nicht sehr tief begruendete entscheidung mag auch daran liegen, dass von den herren natuerlich nicht alle hits serviert wurden. freakscene und just like heaven... ja, feel the pain ... nein.

erschreckend war, dass alle drei so sehr aufgedunsen aussahen, dass man angst hat auch noch nach 40 weiter mit der rockmusik zu machen. muss wohl an dem tour-bier-verzehr liegen. oder ich werde doch noch jogger oder triathlet. lou barlow macht hoffentlich weiter und bringt sich nicht um. meinem ohr gehts hoffentlich bald besser.
ich weiss nicht, was ich von ohrenstoepseln halten soll. wenn man eh schon schlecht hoert, machen diese konzerte mit dingern in den ohren eben nicht so richtig sinn. herunterziehspirale.